Nun muss er gezogen werden. Der Publikumsjoker wird gebraucht. Wer kennt ihn nicht? Über zwanzig Jahre und über 1500 Sendungen kommt er beim Fernsehquiz „Wer wird Millionär?“ schon vor. Dann wird er bei überraschenden, schweren oder auch eigentlich einfachen Fragen gebraucht. Wenn die Kandidatin oder der Kandidat keine Lösung weiß, sich unschlüssig ist oder seine Antwort absichern will, dann wird die Schwarm-Intelligenz zu Rate gezogen. Und die braucht es auch hier – bei dieser Andachtsreihe.
Wenn alles so ruhig weiterläuft, dann endet diese Reihe von Andachten, die allwöchentlich auf der Schulhomepage zu finden waren, nämlich mit dieser. Eigentlich ist es ja ein Hilfskonstrukt gewesen, weil in unserer Schule mit dem Wissen um unsere Verantwortung und Fürsorgepflicht analoge Andachten ausgesetzt wurden. In der letzten Schulwoche werden allerdings dann analoge – Achtung: Wortungetüm – Jahrgangsschuljahresendandachten stattfinden und zum Lobe Gottes gefeiert.
Bei denjenigen, die sich die Mühe des Lesens gemacht haben, bedanke ich mich recht herzlich. Vielleicht war ja ab und an etwas Hilfreiches, Provozierendes, Motivierendes, Wohltuendes etc. dabei. Und hoffentlich hat sich hier und da auch Gottes Geist eingemischt, der zur Zustimmung oder zum Widerspruch innerlich anregte.
Nun aber zum Publikumsjoker. Gerne könnt Ihr bzw. können Sie mir auch schreiben, was vielleicht
A: gefallen hat. B: missfallen hat.
Oder, ob die bisherige Corona-Phase eher
C: zu Gott führt? oder D: von Gott wegführt?
Ich hoffe ganz fest, dass A und C eingegeben werden. Anders als bei Günther Jauch können hier nämlich mehrere Antworten richtig bzw. wichtig sein. Hier jedenfalls wäre meine Mailadresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Und wie immer, liebes Publikum …
bleibt gesund und behütet!