Trotz Klausurenstress und tausend anderer Verpflichtungen, ohne zu wissen wie und was dort gearbeitet werden soll, haben sich Lisa, Jennifer, Leonie, Finn, Nicole, Gina-Maria, Louise, Raphael, Sarah, Ellen, Paula und Naomi darauf eingelassen, gemeinsam mit Frau Fernholz und Herrn Bödicker ein Wochenende zu verbringen, um „Glücksperspektiven“ zu erforschen.
Abseits des Alltagsorts Schule, im Jugendheim der Kirche von Dagobertshausen bei Melsungen, werden zunächst Fragen und Erwartungen ausgelotet: Wie finde ich Erfüllung im Leben? Wie gebe ich ihm einen Sinn? Welche Rolle spielt dabei mein Glaube? Welche Antworten gibt es bezüglich der nach dem Abitur anstehenden Berufswahl?
Ausgehend von einem Dreischritt „Wahrnehmung, Veränderung, Konsolidierung“ beginnt die Beschäftigung mit der Frage „Was ist Glück?“ bzw. „Was macht mich glücklich?“, um von dort persönliche Strategien zu entwerfen, wie sich diesem Ziel zu nähern ist, herauszufinden, was uns daran hindern kann, Glück zu empfinden,
...