Die Melanchthon-Schule ist ein evangelisches Gymnasium mit einer besonderen Lernkultur.
Unsere Schule lebt vom Engagement und der Beteiligung der gesamten Schulgemeinde.
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Digitale Festschrift zum Jubiläumsjahr 2022/2023
Eine Schokoladentaube könnte ich mir gut vorstellen. Und natürlich noch weitere nett eingepackte Geschenke. Nichts Großes und nicht im Überfluss. Aber doch eine geistreiche Nettigkeit. Es ist augenscheinlich, Pfingsten fehlt die Geschenkkultur. Denn eigentlich ist doch Pfingsten das menschlichste Kirchenfest von allen. Aber keine Geschenke. Leider.
Weiterlesen: Ich will Geschenke – Andacht zur zwanzigsten Kalenderwoche
Als Jesus wieder einmal bei den Aposteln war und mit ihnen aß, schärfte er ihnen ein: »Verlasst Jerusalem nicht! Wartet darauf, dass in Erfüllung geht, was der Vater versprochen hat. Ihr habt es ja schon von mir gehört: Johannes hat mit Wasser getauft. Aber ihr werdet in wenigen Tagen mit dem Heiligen Geist getauft werden.«
Da fragten ihn die Versammelten: »Herr, wirst du dann die Herrschaft Gottes in Israel wieder aufrichten?« Jesus antwortete: »Ihr braucht die Zeiten und Fristen nicht zu kennen. Mein Vater allein hat sie in seiner Vollmacht festgelegt. Aber wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt, werdet ihr Kraft empfangen. Dann werdet ihr meine Zeugen sein – in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und bis ans Ende der Erde.«
Nach diesen Worten wurde er vor ihren Augen emporgehoben. Eine Wolke nahm ihn auf, und er verschwand. Die Apostel starrten wie gebannt zum Himmel und schauten ihm nach. Da standen plötzlich zwei weiß gekleidete Männer bei ihnen. Die sagten: »Ihr Männer aus Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen wurde, wird wiederkommen – genauso wie ihr ihn habt in den Himmel gehen sehen.«
Danach kehrten die Apostel vom Ölberg nach Jerusalem zurück. Der Ölberg liegt nahe bei Jerusalem, nur etwa einen Sabbatweg entfernt.
(Die Bibel – Apostelgeschichte 1, 4-12)
Liebe Schülerinnen und liebe Schüler,
nach den vielen Wochen im Homeschooling und den vielen Stunden am Schreibtisch ohne ausreichend Bewegung, hat sich die Fachschaft Sport überlegt, mit euch gemeinsam die Welt zu umrunden. Lasst uns dies gemeinsam laufend, gehend, spazierend, wandernd, joggend, Inliner oder Fahrrad fahrend schaffen. Die genaueren Informationen bekommt ihr von euren Sportlehrerinnen und Sportlehrern.
Auf diesem langen Weg zählt jeder einzelne Kilometer, daher freuen wir uns über zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Unterstützung erhoffen wir uns auch aus der Lehrerschaft.
Ab Samstag, 8.05. gilt:
Auf die Plätze, Fertig,
LOS
Vorgestern waren es nur 5742. Gestern dagegen schon 7431 – und es war ja erst 17:38 Uhr. Da ging also noch was.
Beobachtet ihr auch eure Schritte, die ihr tagtäglich auf dieser Erde tut? Ich schon. Ein Blick auf meinen Fitnesstracker verrät mir, ob mein Tag aktiv gestaltet wurde. Andere nutzen dafür ihr Smartphone. Ganz egal. Schritte müssen gezählt sein. Ich peile natürlich die 10.000 an. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehl diese Zahl. Wer 10.000 Schritte tut, der erzielt positive Effekte für seine Gesundheit. So lautet das Versprechen.
Weiterlesen: Einen Schritt weiter – Andacht zur achtzehnten Kalenderwoche
Nein, das obige Bild mit dem lachenden Engel in den Wolken ist nicht das jüngst erst gekürte World Press Photo. Das findet man aber schnell, wenn man Google bemüht oder direkt www.worldpressphoto.org eingibt. Ja, es ist tatsächlich ein bemerkenswertes Bild. Oder besser gesagt: Ein Bild, das wert ist, dass man etwas bemerkt. Sogar in die Tagesschau um 20 Uhr hat es das Bild von Mads Nissen geschafft.
Weiterlesen: Der Himmel freut sich – Andacht zur siebzehnten Kalenderwoche
„Ich kam, sah und siegte!“ - „Ein kleiner Schritt für mich, aber ein großer Schritt für die Menschheit!“ - „Ich habe einen Traum!“ Das sind sehr berühmte Worte der Weltgeschichte, die jedes Kind kennt oder kennen sollte. In diese Reihe gehört sicherlich auch Martin Luthers Ausspruch „Hier stehe ich. Ich kann nicht anders!“ Diese Worte Luthers jähren sich in diesem Jahr zum 500sten Mal. Am 18. April 1521 soll es zu diesen bemerkenswerten Worten, die eine neue Zeit mit einläuteten, gekommen sein.
Weiterlesen: Ich bin Ich – Andacht zur sechzehnten Kalenderwoche
Am selben Tag waren zwei Jünger unterwegs zu dem Dorf Emmaus. Es lag gut zehn Kilometer von Jerusalem entfernt. Sie unterhielten sich über alles, was sie in den letzten Tagen erlebt hatten. Während sie noch redeten und hin und her überlegten, kam Jesus selbst dazu und ging mit ihnen. Aber es war, als ob ihnen jemand die Augen zuhielt, und sie erkannten ihn nicht. Er fragte sie: »Worüber unterhaltet ihr euch auf eurem Weg?« Da blieben sie traurig stehen. Einer von ihnen – er hieß Kleopas – antwortete: »Du bist wohl der Einzige in Jerusalem, der nicht weiß, was dort in diesen Tagen passiert ist?« Jesus fragte sie: »Was denn?« Sie sagten zu ihm: »Das mit Jesus aus Nazaret! Er war ein großer Prophet. Das hat er durch sein Wirken und seine Worte vor Gott und dem ganzen Volk gezeigt. Unsere führenden Priester und die anderen Mitglieder des jüdischen Rates ließen ihn zum Tod verurteilen und kreuzigen. Wir hatten doch gehofft, dass er der erwartete Retter Israels ist. Aber nun ist es schon drei Tage her, seit das alles geschehen ist. Und dann haben uns einige Frauen, die zu uns gehören, in Aufregung versetzt: Sie waren frühmorgens am Grab. Aber sie konnten seinen Leichnam nicht finden. Sie kamen zurück und berichteten: ›Wir haben Engel gesehen. Die haben uns gesagt, dass Jesus lebt!‹ Einige von uns sind sofort zum Grab gelaufen. Sie fanden alles so vor, wie die Frauen gesagt haben –aber Jesus selbst haben sie nicht gesehen.«
Am ersten Wochentag nach dem Sabbat ging Maria aus Magdala zum Grab. Es war früh am Morgen und noch dunkel. Da sah sie, dass der Stein vor der Grabkammer weggenommen war. Sie lief fort und kam zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus besonders liebte. Denen berichtete sie: »Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen. Und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben.« Sofort machten sich Petrus und der andere Jünger auf und kamen zum Grab. Die beiden liefen zusammen los, aber der andere Jünger lief voraus. Er war schneller als Petrus und kam zuerst ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinentücher dort liegen. Aber er betrat die Grabkammer nicht. Als Simon Petrus nachkam, ging er gleich in die Grabkammer hinein. Er sah die Leinenbinden dort liegen und auch das Tuch, mit dem das Gesicht von Jesus verhüllt gewesen war. Das lag aber nicht bei den Leinenbinden. Es war zusammengerollt und lag an einem anderen Platz. Nun ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst am Grab angekommen war. Er sah alles und kam zum Glauben.
Als es Abend wurde, kam ein reicher Mann aus Arimatäa. Er hieß Josef und gehörte zu den Jüngern von Jesus. Er ging zu Pilatus und bat ihn um den Leichnam von Jesus. Da befahl Pilatus, ihm den Leichnam zu übergeben. Josef nahm den Leichnam und wickelte ihn in ein frisches Leinentuch. Dann legte er Jesus in seine eigene Grabkammer. Die war noch unbenutzt und in den Felsen gehauen. Schließlich rollte er einen großen Stein vor den Eingang zur Grabkammer und ging weg. Maria aus Magdala und die andere Maria blieben dort und ließen sich gegenüber vom Grab nieder.
Nachdem sie ihn so verspottet hatten, zogen sie ihm den Mantel aus und seine eigenen Kleider wieder an. Dann führten sie Jesus ab, um ihn zu kreuzigen. Als sie die Stadt verließen, trafen sie einen Mann aus Kyrene. Sein Name war Simon. Den zwangen sie, für Jesus das Kreuz zu tragen. So kamen sie zu der Stelle, die Golgota heißt –das bedeutet: Schädelplatz. Sie gaben Jesus Wein zu trinken, der mit Galle gemischt war. Er versuchte davon, wollte ihn aber nicht trinken. Dann kreuzigten sie ihn. Sie verteilten seine Kleider und losten sie untereinander aus. Danach setzen sie sich hin und bewachten ihn. Über seinem Kopf brachten sie ein Schild an. Darauf stand der Grund für seine Verurteilung: »Das ist Jesus, der König der Juden.«
In der Geschichte zum Gründonnerstag (Lk 22) sucht Jesus einen Raum, um mit seinen Jüngern Abendmahl zu feiern. Er schickt seine Jünger los, die werden fündig. Wahrscheinlich hätte sich unser Andachtsraum im Steinahaus wunderbar angeboten. Ganz vieles im Raum weist auf Gründonnerstag und das Abendmahl hin.
Das Lied an der Wand wird gerne zum Abendmahl gesungen. Hier drüben gibt es eine moderne, kleine Plastik zum Abendmahl und im Zentrum des Andachtsraumes hängt ein großes Andachtsbild.
Weiterlesen: Was gesagt werden wollte – Schulgottesdienst an Gründonnerstag
Andacht Jg. 5 24. März 2025 7:55 - 9:15 Uhr |
Andacht Jg. E2 24. März 2025 8:55 - 9:15 Uhr |
Sportpraktische Abiturprüfungen 25. März 2025 - 27. März 2025 8:00 - 12:00 Uhr |
Eintragung der Noten der Q4 27. März 2025 8:00 - 9:15 Uhr |
Trampolinturnier 5. Rotkäppchen Trophy 30. März 2025 9:00 - 18:00 Uhr |
Anorak21 8c 31. März 2025 - 02. April 2025 |
Andacht Jg. Q4 31. März 2025 8:45 - 9:15 Uhr |
Anorak21 8a 02. April 2025 - 04. April 2025 |
Klasse 10a Besuch der Gedenkstätte Trutzhain 02. April 2025 8:30 - 13:05 Uhr |
Konzert Chorprojekt 02. April 2025 19:00 - 20:30 Uhr |
Girls' Day / Boys' Day 03. April 2025 |
Spendenlauf 03. April 2025 7:45 - 11:10 Uhr |
Konzert Chorprojekt 03. April 2025 19:00 - 20:30 Uhr |
Gottesdienst vor den Osterferien 04. April 2025 8:35 - 9:20 Uhr |
E-Phase, Berufspraktikum 22. April 2025 - 02. Mai 2025 |
Basketballturnier Kl.7/8 23. April 2025 7:45 - 10:20 Uhr |
Volleyballturnier Kl.9/10 23. April 2025 10:25 - 13:05 Uhr |
Andacht Jg. 6 28. April 2025 7:55 - 8:15 Uhr |
Andacht Jg. Q2 28. April 2025 8:55 - 9:15 Uhr |
Andacht Jg. 7 05. Mai 2025 7:55 - 8:15 Uhr |
Andacht Jg. 9 05. Mai 2025 8:55 - 9:15 Uhr |
Demokratietag, unter Vorbehalt 08. Mai 2025 7:45 - 13:00 Uhr |
Andacht Jg. 8 12. Mai 2025 7:55 - 8:15 Uhr |
Andacht Jg. 10 12. Mai 2025 8:55 - 9:15 Uhr |
7b Melanchthon-Stunden Besuch der Gedenkstätte Trutzhain 14. Mai 2025 7:45 - 13:05 Uhr |