Die Melanchthon-Schule ist ein evangelisches Gymnasium mit einer besonderen Lernkultur.
Unsere Schule lebt vom Engagement und der Beteiligung der gesamten Schulgemeinde.
Alles, was Sie über Termine, Verwaltungsfragen, Abläufe und Veranstaltungen wissen müssen
Aktuelle Berichte aus allen Bereichen des Schullebens
Informationen über die Schule und die Anmeldung
Digitale Festschrift zum Jubiläumsjahr 2022/2023
Machen wir uns auf die Suche nach Gott. Wo ist Gott? Wo finde ich Gott? Sucht im nachfolgenden Buchstabenmix Gott. Los geht es!
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Weiterlesen: Ein Gottesrätsel – Andacht zur elften Kalenderwoche
„Was darf ich Dir Gutes tun?“ – den Satz vermisse ich schon noch. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass ich demnächst häufiger so gefragt werde. Zum Beispiel vor dem Aufgeben meiner Bestellung. Die ersten Lockerungen sind nun wieder da. Manches öffnet. Und deshalb wollen wir den Mut nicht verlieren. Irgendwann, also hoffentlich bald, kann dann das Gute in einem Cappuccino im Lieblingscafé bestehen.
Die eben gestellte Frage hat übrigens Gott auch schon mal so ähnlich gefragt. Vielleicht nicht direkt jeden Menschen, aber er hat doch alle im Blick. Bei Gott lautete die Frage: „Was kann ich dem Menschen Gutes tun?“ Und die Antwort ist seit 1700 Jahren in unserer Region – mehr oder weniger – fest geregelt. Die Idee von Gott ist natürlich viel älter. Gut Ding will aber Weile haben.
Weiterlesen: Gutes von Gott – Andacht zur zehnten Kalenderwoche
Mit dem März kommt der Frühling. Zumindest ist schon mal meteorlogisch Frühlingsanfang. Das führt mich dazu, mal übers Wetter zu reden. Das Wetter gilt ja nach wie vor als eines der deutschen Lieblingsthemen. Und wirft man einen Blick auf die letzten Wochen, dann kann man ja mit Fug und Recht sagen, dass das Wetter ein Geschenk, ja eine Gnade war. Und schon ist Gott mittendrin – im Wetter und in unserem Alltag.
Weiterlesen: Gnädiges Wetter – Andacht zur neunten Kalenderwoche
Wenn etwas Schlimmes auf der Welt passiert, dann erscheint in den sozialen Medien recht schnell ein #pray for ... Es schließt sich eine Stadt oder auch mal ein Land an. Nicht selten sind Menschen für das Schlimme verantwortlich. Eigentlich lässt sich bei dem Schlimmen da nur sprachlos der Kopf schütteln und verstummen. Und eigentlich ist der Ausdruck „Schlimmes“ viel zu schwach, um die Not, die Trauer und die Verzweiflung für Geschehenes auszudrücken. Aber - um Shakespeare zu benutzen - weil es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als sich unsere Schulweisheit träumen lässt, komme ich auf #pray for … zu sprechen.
Ein Gebet gibt uns die Möglichkeit, uns auszudrücken – gemeint sind unser Unverständnis, unsere Traurigkeit, unser Mitgefühl und unsere Wut. Im Gebet zu Gott bleibt man eben doch nicht sprachlos. Wo soll man denn auch sonst hin mit seinen Gefühlen? Wo finde ich Trost, wenn nicht bei Gott – so die Überzeugung von uns Christinnen und Christen.
Size egal - was für ein herrliches Wortspiel, oder? An Rosenmontag darf, ja muss das sein. Die Kleidergröße ist in den nächsten Wochen nicht so wichtig. S, M, L oder XL – ist egal. Ich blick natürlich schon auf den Aschermittwoch – mit Karneval habe ich es leider nicht so. Hätte ich rheinisches Blut in mir, dann wäre es vielleicht anders. Aber egal. Am Aschermittwoch startet die Fastenzeit und überraschend viele in Deutschland machen mit. Immer mehr Menschen machen mit und verzichten auf etwas in der Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern. Sieben Wochen ohne – so lautet die Parole. Menschen haben hier Raum und Möglichkeit für ihre Spiritualität. Sieben Wochen ohne Süßigkeit ist wohl die häufigste Form. Diät und Religion gehen hier Hand in Hand. Ob dies in diesem Jahr sein muss? Size egal, denke ich. Schokolade entwickelt ja Glücksgefühle. Will man in diesem Jahr, in dieser Zeit des Lockdowns wirklich darauf verzichten? Size egal. Verquickung von Diät und Religion hin oder her. Die Schokolade darf bleiben und kann weiterhin gegessen werden.
Zwischendurch eine Folge geht immer. Vermutlich ist dies ein Erfolgsgeheimnis von Serien. Diese werden ja nun von den unterschiedlichen Streamingdiensten oder den Mediatheken in Hülle, Fülle und Eigenproduktionen zur Verfügung gestellt. Und da kann man dann herrlich nach eigenem Geschmack auswählen: Die Geschichtsinteressierten schauen sich „The Crown“ oder „Charité“ an, die Komödienliebenden versammeln sich zu „The Marvelous Mrs. Maisel“ und Avengersjüngerinnen und -jünger kommen an „WandaVision“ nicht vorbei. Es gibt für alle etwas. Jede und jeder wird da vermutlich fündig.
Weiterlesen: Serienweise Freude – Andacht zur sechsten Kalenderwoche
Jäger und Sammler. Dass uns Menschen dies in den Genen liegt, merke ich immer um den schulischen Halbjahreswechsel. Dann wird überdeutlich, dass es allein mit dem Jäger in mir nicht getan ist. Den Sammler braucht es nämlich auch. Es beginnt zwar immer mit der Jagd nach guten Angeboten, die auch mein Arbeitsleben verbessern - wie etwa der Laptopständer für eine bessere Haltung am Schreibtisch, Druckerpatronen, Rotstifte usw. Jetzt im Jahr 2021 folgt aber nun das mühsame Sammeln. Wo sind noch mal die verflixten Belege hin? Hatte ich sie etwa doch nicht in den grünen Briefkorb gelegt? Die Steuererklärung steht doch an. Und der bewegliche Ferientag räumt ordentlich Zeit ein. Quittungen, Rechnungen, Bescheide und anderes mehr – alles muss nun zusammengesammelt werden. Aber warum erzähle ich dies eigentlich? Gibt es etwas Langweiligeres als die alljährliche Steuererklärung? Das dürfte doch Schülerinnen und Schüler eigentlich gar nicht interessieren?
Weiterlesen: Jäger und Sammler – Andacht zur fünften Kalenderwoche
Am 27. Januar 1945 befreiten Soldaten der Roten Armee das Konzentrationslager Auschwitz. In Auschwitz starben mehr als eine Million Männer, Frauen und Kinder auf qualvolle Weise. Auschwitz steht heute als Synonym für den Massenmord der Nationalsozialisten an den Jüdinnen und Juden Europas und ist Symbol für das größte Menschheitsverbrechen der Geschichte.
1996 wurde der 27. Januar vom damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog zum nationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus erklärt. Seither wird jährlich an all die Menschen erinnert, die in die Verfolgungs- und Tötungsmaschinerie des nationalsozialistischen Regimes gerieten.
Weiterlesen: Videoprojekt zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
Bloß nicht so schön. Es fühlt sich fast an wie „zwischen den Jahren“ – bloß nicht so schön. Man verliert, so habe ich den Eindruck, etwas sein Zeitgefühl. Welcher Wochentag ist eigentlich heute? Da sich momentan jeder Tag irgendwie gleich anfühlt, ist dies ja auch nicht sonderlich verwunderlich. Auch die neusten Zahlen aus dem RKI nimmt man nur noch einfach so hin. Aufregung war gestern, Durchhalten ist heute. Man ist halt mitten in einem Lockdown. Was soll man da bloß machen? --- Sich freuen!!!
Weiterlesen: Das Licht bleibt! – Andacht zur vierten Kalenderwoche
Im Moment laufen die Tage der offenen Tür an der Melanchthon-Schule, Tage, an denen man unsere Schule kennenlernen kann. Dabei werden Interessierte von Kolleginnen und Kollegen zu bestimmten Terminen über unser Schulgelände geführt.
Nicht jeder hat die Gelegenheit an diesen Führungen teilzunehmen, weshalb eine virtuelle Schulführung angeboten wird. Am kommenden Freitag wird mithilfe von MS Teams und einer digitalen Tour mit 360° Bildern durch unsere Schule geführt. Dabei werden auch Fragen zu unserer Schule und Schulorganisation beantwortet.
Termin: Freitag der 22.01.2021 um 18:30 Uhr
Anmeldung: formlose Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Betreff: Schulführung
Teilnahmevoraussetzungen:
Achtung! Stillgestanden! Aaaachtuuuung! Stiiillgestaaanden! Wahrscheinlich hat man den Ruf jetzt im Ohr. Mit den richtigen Betonungen an den bekannten Stellen. Ob der Ausruf des Offiziers mit dem Tragen einer FFP2-Maske auch so bestimmt daherkommt? Achtung! Stillgestanden! – dieser Ruf hallt jetzt nicht nur durch Deutschland. Das gesellschaftliche, kulturelle und öffentliche Leben steht nun seit einigen Wochen vielfach wieder still. Es herrscht Stillstand. Dazu kommen Sorgen allenthalben. Von den weniger bedeutenden Sorgen über Frisur und Gewicht hin zu den großen Sorgen wie volle Intensivstationen und Wartelisten in den Krematorien. Wann? Wann kommt das erlösende Kommando? Rühren! Wann?
Weiterlesen: Achtung! Stillgestanden! - Andacht zum 18. Januar 2021
Andacht für alle Mitarbeitenden 11. Oktober 2024 10:15 - 10:50 Uhr |
Andacht Jg. 6 28. Oktober 2024 7:55 - 8:15 Uhr |
Andacht Jg. E1 28. Oktober 2024 8:55 - 9:15 Uhr |
Auslandsinformationsabend 29. Oktober 2024 19:00 - 21:00 Uhr |
1. Projekttag Soziales Lernen 5a 31. Oktober 2024 7:45 - 13:05 Uhr |
6c in der Herrmann Schafft Schule 31. Oktober 2024 8:00 - 12:00 Uhr |
Church Night 02. November 2024 18:00 - 22:00 Uhr |
1. Projekttag Soziales Lernen 5d 04. November 2024 7:45 - 13:05 Uhr |
Andacht Jg. 5 04. November 2024 7:55 - 8:15 Uhr |
Andacht Jg. Q3 04. November 2024 8:55 - 9:15 Uhr |
1. Projekttag Soziales Lernen 5c 05. November 2024 7:45 - 13:05 Uhr |
Projekttag Cannabis 8a 06. November 2024 8:30 - 11:10 Uhr |
6d in der Hermann Schafft Schule 07. November 2024 8:00 - 12:00 Uhr |
Projekttag Cannabis 8b 08. November 2024 8:30 - 11:10 Uhr |
5. und 6. Klassen, Spieleabend 08. November 2024 17:00 - 21:00 Uhr |
1. Projekttag Soziales Lernen 5b 11. November 2024 7:45 - 13:05 Uhr |
Andacht Jg. 7 11. November 2024 7:55 - 8:15 Uhr |
Andacht Jg. Q1 11. November 2024 8:55 - 9:15 Uhr |
Große Andachten 20. November 2024 8:05 - 10:20 Uhr |
Info-Abend für Eltern der neuen 5. Klässler*innen 20. November 2024 19:00 - 21:00 Uhr |
Projekttag Cannabis 8c 21. November 2024 8:30 - 11:10 Uhr |
6. Klassen Vorlesewettbewerb 25. November 2024 7:45 - 10:20 Uhr |
Andacht Jg. 8 25. November 2024 7:55 - 8:15 Uhr |
Andacht Jg. 9 25. November 2024 8:55 - 9:15 Uhr |
Kulturfahrt nach Leipzig 29. November 2024 - 01. Dezember 2024 11:30 - 18:00 Uhr |