Die Melanchthon-Schule ist ein evangelisches Gymnasium mit einer besonderen Lernkultur.
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Digitale Festschrift zum Jubiläumsjahr 2022/2023
Vorgestern waren es nur 5742. Gestern dagegen schon 7431 – und es war ja erst 17:38 Uhr. Da ging also noch was.
Beobachtet ihr auch eure Schritte, die ihr tagtäglich auf dieser Erde tut? Ich schon. Ein Blick auf meinen Fitnesstracker verrät mir, ob mein Tag aktiv gestaltet wurde. Andere nutzen dafür ihr Smartphone. Ganz egal. Schritte müssen gezählt sein. Ich peile natürlich die 10.000 an. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehl diese Zahl. Wer 10.000 Schritte tut, der erzielt positive Effekte für seine Gesundheit. So lautet das Versprechen.
Weiterlesen: Einen Schritt weiter – Andacht zur achtzehnten Kalenderwoche
Nein, das obige Bild mit dem lachenden Engel in den Wolken ist nicht das jüngst erst gekürte World Press Photo. Das findet man aber schnell, wenn man Google bemüht oder direkt www.worldpressphoto.org eingibt. Ja, es ist tatsächlich ein bemerkenswertes Bild. Oder besser gesagt: Ein Bild, das wert ist, dass man etwas bemerkt. Sogar in die Tagesschau um 20 Uhr hat es das Bild von Mads Nissen geschafft.
Weiterlesen: Der Himmel freut sich – Andacht zur siebzehnten Kalenderwoche
„Ich kam, sah und siegte!“ - „Ein kleiner Schritt für mich, aber ein großer Schritt für die Menschheit!“ - „Ich habe einen Traum!“ Das sind sehr berühmte Worte der Weltgeschichte, die jedes Kind kennt oder kennen sollte. In diese Reihe gehört sicherlich auch Martin Luthers Ausspruch „Hier stehe ich. Ich kann nicht anders!“ Diese Worte Luthers jähren sich in diesem Jahr zum 500sten Mal. Am 18. April 1521 soll es zu diesen bemerkenswerten Worten, die eine neue Zeit mit einläuteten, gekommen sein.
Weiterlesen: Ich bin Ich – Andacht zur sechzehnten Kalenderwoche
Am selben Tag waren zwei Jünger unterwegs zu dem Dorf Emmaus. Es lag gut zehn Kilometer von Jerusalem entfernt. Sie unterhielten sich über alles, was sie in den letzten Tagen erlebt hatten. Während sie noch redeten und hin und her überlegten, kam Jesus selbst dazu und ging mit ihnen. Aber es war, als ob ihnen jemand die Augen zuhielt, und sie erkannten ihn nicht. Er fragte sie: »Worüber unterhaltet ihr euch auf eurem Weg?« Da blieben sie traurig stehen. Einer von ihnen – er hieß Kleopas – antwortete: »Du bist wohl der Einzige in Jerusalem, der nicht weiß, was dort in diesen Tagen passiert ist?« Jesus fragte sie: »Was denn?« Sie sagten zu ihm: »Das mit Jesus aus Nazaret! Er war ein großer Prophet. Das hat er durch sein Wirken und seine Worte vor Gott und dem ganzen Volk gezeigt. Unsere führenden Priester und die anderen Mitglieder des jüdischen Rates ließen ihn zum Tod verurteilen und kreuzigen. Wir hatten doch gehofft, dass er der erwartete Retter Israels ist. Aber nun ist es schon drei Tage her, seit das alles geschehen ist. Und dann haben uns einige Frauen, die zu uns gehören, in Aufregung versetzt: Sie waren frühmorgens am Grab. Aber sie konnten seinen Leichnam nicht finden. Sie kamen zurück und berichteten: ›Wir haben Engel gesehen. Die haben uns gesagt, dass Jesus lebt!‹ Einige von uns sind sofort zum Grab gelaufen. Sie fanden alles so vor, wie die Frauen gesagt haben –aber Jesus selbst haben sie nicht gesehen.«
Am ersten Wochentag nach dem Sabbat ging Maria aus Magdala zum Grab. Es war früh am Morgen und noch dunkel. Da sah sie, dass der Stein vor der Grabkammer weggenommen war. Sie lief fort und kam zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus besonders liebte. Denen berichtete sie: »Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen. Und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben.« Sofort machten sich Petrus und der andere Jünger auf und kamen zum Grab. Die beiden liefen zusammen los, aber der andere Jünger lief voraus. Er war schneller als Petrus und kam zuerst ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinentücher dort liegen. Aber er betrat die Grabkammer nicht. Als Simon Petrus nachkam, ging er gleich in die Grabkammer hinein. Er sah die Leinenbinden dort liegen und auch das Tuch, mit dem das Gesicht von Jesus verhüllt gewesen war. Das lag aber nicht bei den Leinenbinden. Es war zusammengerollt und lag an einem anderen Platz. Nun ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst am Grab angekommen war. Er sah alles und kam zum Glauben.
Als es Abend wurde, kam ein reicher Mann aus Arimatäa. Er hieß Josef und gehörte zu den Jüngern von Jesus. Er ging zu Pilatus und bat ihn um den Leichnam von Jesus. Da befahl Pilatus, ihm den Leichnam zu übergeben. Josef nahm den Leichnam und wickelte ihn in ein frisches Leinentuch. Dann legte er Jesus in seine eigene Grabkammer. Die war noch unbenutzt und in den Felsen gehauen. Schließlich rollte er einen großen Stein vor den Eingang zur Grabkammer und ging weg. Maria aus Magdala und die andere Maria blieben dort und ließen sich gegenüber vom Grab nieder.
Nachdem sie ihn so verspottet hatten, zogen sie ihm den Mantel aus und seine eigenen Kleider wieder an. Dann führten sie Jesus ab, um ihn zu kreuzigen. Als sie die Stadt verließen, trafen sie einen Mann aus Kyrene. Sein Name war Simon. Den zwangen sie, für Jesus das Kreuz zu tragen. So kamen sie zu der Stelle, die Golgota heißt –das bedeutet: Schädelplatz. Sie gaben Jesus Wein zu trinken, der mit Galle gemischt war. Er versuchte davon, wollte ihn aber nicht trinken. Dann kreuzigten sie ihn. Sie verteilten seine Kleider und losten sie untereinander aus. Danach setzen sie sich hin und bewachten ihn. Über seinem Kopf brachten sie ein Schild an. Darauf stand der Grund für seine Verurteilung: »Das ist Jesus, der König der Juden.«
In der Geschichte zum Gründonnerstag (Lk 22) sucht Jesus einen Raum, um mit seinen Jüngern Abendmahl zu feiern. Er schickt seine Jünger los, die werden fündig. Wahrscheinlich hätte sich unser Andachtsraum im Steinahaus wunderbar angeboten. Ganz vieles im Raum weist auf Gründonnerstag und das Abendmahl hin.
Das Lied an der Wand wird gerne zum Abendmahl gesungen. Hier drüben gibt es eine moderne, kleine Plastik zum Abendmahl und im Zentrum des Andachtsraumes hängt ein großes Andachtsbild.
Weiterlesen: Was gesagt werden wollte – Schulgottesdienst an Gründonnerstag
Das Passafest stand unmittelbar bevor. Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war. Jetzt sollte er die Welt verlassen und zum Vater gehen. Er hatte die Menschen immer geliebt, die in der Welt zu ihm gehörten. Und so liebte er sie bis zuletzt. Jesus aß an diesem Abend mit seinen Jüngern. Der Teufel hatte Judas, dem Sohn von Simon Iskariot, schon den Gedanken eingegeben, Jesus zu verraten. Jesus wusste, dass der Vater alles in seine Hand gelegt hatte. Er wusste, dass er von Gott gekommen war und wieder zu Gott zurückkehren sollte. Er stand vom Tisch auf, legte den Mantel ab und band sich ein Tuch um. Dann goss er Wasser in eine Schüssel und begann, den Jüngern die Füße zu waschen. Danach trocknete er sie mit dem Tuch ab, das er umgebunden hatte.
Es waren noch zwei Tage bis zum Passafest und den Tagen der ungesäuerten Brote. Die führenden Priester und die Schriftgelehrtensuchten nach einer Möglichkeit, Jesus mit einer List zu verhaften und umzubringen. Sie sagten aber: »Auf gar keinen Fall während des Festes, damit es keine Unruhe im Volk gibt.« Jesus war in Betanien. Er war zu Gast bei Simon, dem Aussätzigen. Als er sich zum Essen niedergelassen hatte, kam eine Frau herein. Sie hatte ein Fläschchen mit Salböl dabei. Es war reines kostbares Nardenöl. Sie brach das Fläschchen auf und träufelte Jesus das Salböl auf den Kopf.
Obwohl Jesus so große Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn. So ging in Erfüllung, was der Prophet Jesaja vorausgesagt hatte: »Herr, wer hat unserer Botschaft geglaubt? Und wem hat sich die Macht des Herrn gezeigt?« Jesaja hatte auch vorausgesagt, warum sie nicht zum Glauben kommen konnten: »Gott hat ihre Augen blind gemacht und ihr Herz verhärtet. Ihre Augen sollen nichts sehen und ihr Herz soll nichts verstehen –damit sie nicht umkehren und ich, ihr Gott, sie heile.« Das hatte Jesaja gesagt, weil er schon damals die Herrlichkeit von Jesus gesehen hat. Und von ihm hatte Jesaja gesprochen.
7. Klassen Skifahrt 26. Januar 2025 - 31. Januar 2025 |
KomPoG 9a 27. Januar 2025 7:45 - 13:05 Uhr |
Andacht Jg. 6 27. Januar 2025 7:55 - 8:15 Uhr |
Andacht Jg. 9 27. Januar 2025 8:55 - 9:15 Uhr |
KomPoG 9b 28. Januar 2025 7:45 - 13:05 Uhr |
Q1 TaBO - Tage der Beruflichen Orientierung (Hochschulerkundungstage) 29. Januar 2025 - 30. Januar 2025 |
KomPoG 9c 29. Januar 2025 7:45 - 13:05 Uhr |
Halbjahreszeugnisse 31. Januar 2025 7:45 - 10:00 Uhr |
Andacht für alle Mitarbeitenden 31. Januar 2025 10:15 - 10:50 Uhr |
pädagogischer Tag des pädagogischen Kollegiums, Distanzunterricht für die SuS 04. Februar 2025 8:00 - 16:00 Uhr |
Prävention Kl.7 05. Februar 2025 7:45 - 13:05 Uhr |
6a,6b, 6c, 6d empfangen die SuS der Hermann Schuchard Schule 06. Februar 2025 8:00 - 12:00 Uhr |
Prävention Kl.7 07. Februar 2025 7:45 - 13:05 Uhr |
10.und 11. Klassen, Berufsmesse 12. Februar 2025 8:00 - 13:00 Uhr |
8. Klassen, Info zum Wahlplfichtfach in der 9. Klasse nach der Andacht 17. Februar 2025 11:00 - 12:00 Uhr |
Schulball 21. Februar 2025 19:00 - 0:00 Uhr |
9. Klassen, Besuch der franz. SuS an der MSS 19. März 2025 - 28. März 2025 |