Die Melanchthon-Schule ist ein evangelisches Gymnasium mit einer besonderen Lernkultur.
Unsere Schule lebt vom Engagement und der Beteiligung der gesamten Schulgemeinde.
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Digitale Festschrift zum Jubiläumsjahr 2022/2023
Liebe Schulgemeinde,
wir freuen uns sehr über den positiven Start bei der Aufgabe "In 30 Tagen um die Welt". Wie immer ist der Anfang schwer, zum einen beim Zurücklegen der Kilometer, zum anderen beim Eintragen und dem rechtzeitigen Hochladen. In den nächsten Tagen wird es bestimmt besser. Hier kommt ein kurzes Update zu den ersten 3 Tagen, an denen die Schulgemeinde 1418,4 km (!) zurückgelegt hat. Damit haben wir die Grenze nach Spanien überquert!
Natürlich haben wir noch nicht genügend Kilometer gesammelt, auch weil die Anzahl an Teilnehmern noch gesteigert werden kann. Also macht Werbung bei euren Mitschülerinnen und Mitschülern - und fragt eure Lehrerinnen und Lehrer, ob sie teilnehmen.
Das nächste Update erscheint am Donnerstag, wenn die Ergebnisse aus der letzten Woche ausgewertet sind.
Bis dahin verbleiben wir mit laufenden Grüßen
Eure Sportfachschaft
Eine Schokoladentaube könnte ich mir gut vorstellen. Und natürlich noch weitere nett eingepackte Geschenke. Nichts Großes und nicht im Überfluss. Aber doch eine geistreiche Nettigkeit. Es ist augenscheinlich, Pfingsten fehlt die Geschenkkultur. Denn eigentlich ist doch Pfingsten das menschlichste Kirchenfest von allen. Aber keine Geschenke. Leider.
Weiterlesen: Ich will Geschenke – Andacht zur zwanzigsten Kalenderwoche
Als Jesus wieder einmal bei den Aposteln war und mit ihnen aß, schärfte er ihnen ein: »Verlasst Jerusalem nicht! Wartet darauf, dass in Erfüllung geht, was der Vater versprochen hat. Ihr habt es ja schon von mir gehört: Johannes hat mit Wasser getauft. Aber ihr werdet in wenigen Tagen mit dem Heiligen Geist getauft werden.«
Da fragten ihn die Versammelten: »Herr, wirst du dann die Herrschaft Gottes in Israel wieder aufrichten?« Jesus antwortete: »Ihr braucht die Zeiten und Fristen nicht zu kennen. Mein Vater allein hat sie in seiner Vollmacht festgelegt. Aber wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt, werdet ihr Kraft empfangen. Dann werdet ihr meine Zeugen sein – in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und bis ans Ende der Erde.«
Nach diesen Worten wurde er vor ihren Augen emporgehoben. Eine Wolke nahm ihn auf, und er verschwand. Die Apostel starrten wie gebannt zum Himmel und schauten ihm nach. Da standen plötzlich zwei weiß gekleidete Männer bei ihnen. Die sagten: »Ihr Männer aus Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen wurde, wird wiederkommen – genauso wie ihr ihn habt in den Himmel gehen sehen.«
Danach kehrten die Apostel vom Ölberg nach Jerusalem zurück. Der Ölberg liegt nahe bei Jerusalem, nur etwa einen Sabbatweg entfernt.
(Die Bibel – Apostelgeschichte 1, 4-12)
Liebe Schülerinnen und liebe Schüler,
nach den vielen Wochen im Homeschooling und den vielen Stunden am Schreibtisch ohne ausreichend Bewegung, hat sich die Fachschaft Sport überlegt, mit euch gemeinsam die Welt zu umrunden. Lasst uns dies gemeinsam laufend, gehend, spazierend, wandernd, joggend, Inliner oder Fahrrad fahrend schaffen. Die genaueren Informationen bekommt ihr von euren Sportlehrerinnen und Sportlehrern.
Auf diesem langen Weg zählt jeder einzelne Kilometer, daher freuen wir uns über zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Unterstützung erhoffen wir uns auch aus der Lehrerschaft.
Ab Samstag, 8.05. gilt:
Auf die Plätze, Fertig,
LOS
Vorgestern waren es nur 5742. Gestern dagegen schon 7431 – und es war ja erst 17:38 Uhr. Da ging also noch was.
Beobachtet ihr auch eure Schritte, die ihr tagtäglich auf dieser Erde tut? Ich schon. Ein Blick auf meinen Fitnesstracker verrät mir, ob mein Tag aktiv gestaltet wurde. Andere nutzen dafür ihr Smartphone. Ganz egal. Schritte müssen gezählt sein. Ich peile natürlich die 10.000 an. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehl diese Zahl. Wer 10.000 Schritte tut, der erzielt positive Effekte für seine Gesundheit. So lautet das Versprechen.
Weiterlesen: Einen Schritt weiter – Andacht zur achtzehnten Kalenderwoche
Nein, das obige Bild mit dem lachenden Engel in den Wolken ist nicht das jüngst erst gekürte World Press Photo. Das findet man aber schnell, wenn man Google bemüht oder direkt www.worldpressphoto.org eingibt. Ja, es ist tatsächlich ein bemerkenswertes Bild. Oder besser gesagt: Ein Bild, das wert ist, dass man etwas bemerkt. Sogar in die Tagesschau um 20 Uhr hat es das Bild von Mads Nissen geschafft.
Weiterlesen: Der Himmel freut sich – Andacht zur siebzehnten Kalenderwoche
„Ich kam, sah und siegte!“ - „Ein kleiner Schritt für mich, aber ein großer Schritt für die Menschheit!“ - „Ich habe einen Traum!“ Das sind sehr berühmte Worte der Weltgeschichte, die jedes Kind kennt oder kennen sollte. In diese Reihe gehört sicherlich auch Martin Luthers Ausspruch „Hier stehe ich. Ich kann nicht anders!“ Diese Worte Luthers jähren sich in diesem Jahr zum 500sten Mal. Am 18. April 1521 soll es zu diesen bemerkenswerten Worten, die eine neue Zeit mit einläuteten, gekommen sein.
Weiterlesen: Ich bin Ich – Andacht zur sechzehnten Kalenderwoche
Am selben Tag waren zwei Jünger unterwegs zu dem Dorf Emmaus. Es lag gut zehn Kilometer von Jerusalem entfernt. Sie unterhielten sich über alles, was sie in den letzten Tagen erlebt hatten. Während sie noch redeten und hin und her überlegten, kam Jesus selbst dazu und ging mit ihnen. Aber es war, als ob ihnen jemand die Augen zuhielt, und sie erkannten ihn nicht. Er fragte sie: »Worüber unterhaltet ihr euch auf eurem Weg?« Da blieben sie traurig stehen. Einer von ihnen – er hieß Kleopas – antwortete: »Du bist wohl der Einzige in Jerusalem, der nicht weiß, was dort in diesen Tagen passiert ist?« Jesus fragte sie: »Was denn?« Sie sagten zu ihm: »Das mit Jesus aus Nazaret! Er war ein großer Prophet. Das hat er durch sein Wirken und seine Worte vor Gott und dem ganzen Volk gezeigt. Unsere führenden Priester und die anderen Mitglieder des jüdischen Rates ließen ihn zum Tod verurteilen und kreuzigen. Wir hatten doch gehofft, dass er der erwartete Retter Israels ist. Aber nun ist es schon drei Tage her, seit das alles geschehen ist. Und dann haben uns einige Frauen, die zu uns gehören, in Aufregung versetzt: Sie waren frühmorgens am Grab. Aber sie konnten seinen Leichnam nicht finden. Sie kamen zurück und berichteten: ›Wir haben Engel gesehen. Die haben uns gesagt, dass Jesus lebt!‹ Einige von uns sind sofort zum Grab gelaufen. Sie fanden alles so vor, wie die Frauen gesagt haben –aber Jesus selbst haben sie nicht gesehen.«
Am ersten Wochentag nach dem Sabbat ging Maria aus Magdala zum Grab. Es war früh am Morgen und noch dunkel. Da sah sie, dass der Stein vor der Grabkammer weggenommen war. Sie lief fort und kam zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus besonders liebte. Denen berichtete sie: »Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen. Und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben.« Sofort machten sich Petrus und der andere Jünger auf und kamen zum Grab. Die beiden liefen zusammen los, aber der andere Jünger lief voraus. Er war schneller als Petrus und kam zuerst ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinentücher dort liegen. Aber er betrat die Grabkammer nicht. Als Simon Petrus nachkam, ging er gleich in die Grabkammer hinein. Er sah die Leinenbinden dort liegen und auch das Tuch, mit dem das Gesicht von Jesus verhüllt gewesen war. Das lag aber nicht bei den Leinenbinden. Es war zusammengerollt und lag an einem anderen Platz. Nun ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst am Grab angekommen war. Er sah alles und kam zum Glauben.
Als es Abend wurde, kam ein reicher Mann aus Arimatäa. Er hieß Josef und gehörte zu den Jüngern von Jesus. Er ging zu Pilatus und bat ihn um den Leichnam von Jesus. Da befahl Pilatus, ihm den Leichnam zu übergeben. Josef nahm den Leichnam und wickelte ihn in ein frisches Leinentuch. Dann legte er Jesus in seine eigene Grabkammer. Die war noch unbenutzt und in den Felsen gehauen. Schließlich rollte er einen großen Stein vor den Eingang zur Grabkammer und ging weg. Maria aus Magdala und die andere Maria blieben dort und ließen sich gegenüber vom Grab nieder.
Kulturabend der Q3 12. September 2024 19:00 - 19:15 Uhr |
Feueralarmübung 13. September 2024 9:00 - 9:15 Uhr |
Eltern-Schüler-Tag Kl. 5c und d 14. September 2024 10:30 - 13:30 Uhr |
Eltern-Schüler-Tag Kl. 5a und b 14. September 2024 14:00 - 16:30 Uhr |
Andacht Jg. 6 16. September 2024 7:55 - 8:15 Uhr |
Andacht Jg. Q3 16. September 2024 8:55 - 9:15 Uhr |
Elternabend E-Phase 18. September 2024 19:00 - 20:30 Uhr |
6. Klassen, Klassenfahrt ins Kloster Volkenroda 23. September 2024 - 27. September 2024 |
Andacht Jg. 5 23. September 2024 7:55 - 8:15 Uhr |
Andacht Jg. 10 23. September 2024 8:55 - 9:15 Uhr |
10. Klassen Berufspraktikum 30. September 2024 - 11. Oktober 2024 |
Studienfahrten 30. September 2024 - 12. Oktober 2024 |
SuS der Sek II nehmen am USA-Austausch teil 30. September 2024 - 12. Oktober 2024 |
Andacht Jg. 7 30. September 2024 7:55 - 8:15 Uhr |
Andacht Jg. 9 30. September 2024 8:55 - 9:15 Uhr |
6a in Herrmann Schafft Schule 01. Oktober 2024 8:00 - 12:00 Uhr |
Andacht Jg. 8 07. Oktober 2024 7:55 - 8:15 Uhr |
Andacht Jg. Q1 07. Oktober 2024 8:55 - 9:15 Uhr |
SEB 07. Oktober 2024 19:00 - 21:00 Uhr |
6b in der Hermann Schafft Schule 08. Oktober 2024 8:00 - 12:00 Uhr |
Konzert 09. Oktober 2024 19:00 - 21:00 Uhr |
Schulkonferenz 10. Oktober 2024 17:00 - 19:00 Uhr |
Konzert 10. Oktober 2024 19:00 - 21:00 Uhr |
Andacht für alle Mitarbeitenden 11. Oktober 2024 10:15 - 10:50 Uhr |
Andacht Jg. 6 28. Oktober 2024 7:55 - 8:15 Uhr |