Wiedersehen mit Mitschülern, Lehrern und Kollegen

 

Ehemaligenverein übergibt 14.000 € für die Photovoltaikanlage auf dem Kunst-Werk-Haus.

 

 

 

Am Samstag, den 26.09.2015 gab es zahlreiche Gelegenheiten, sich an seine schöne Schulzeit an der Melanchthon-Schule zu erinnern. Denn es trafen sich die Abiturjahrgänge der Jahre 1995 und 2005, um ihr zwanzigjähriges bzw. zehnjähriges Abiturjubiläum zu feiern. Eingeladen waren auch alle ehemaligen Lehrkräfte und so konnten einstige Lehrer und Schüler ins Gespräch kommen.

 

          

Zu den älteren Lehrern, die sich wieder einmal an "ihrer" Melanchthon-Schule sehen lassen wollten, gehörten Herr Dr. Steuber (kurz vor seinem 89. Geburtstag), Herr Holland-Lenz, Herr von Busse, Herr Wagner und Herr König. Ihre Verbundenheit mit dem Gymnasium bekundeten auch Herr Möller, Herr Reuter, Herr Oberlies und Herr Weidemeyer durch Ihre Anwesenheit.

        

Auch einige "jüngere" Ehemaligen hatten den Weg ins Steinatal gefunden wie Heike Helmes, Karlo Seck und Reinhard Becker. Bei einem Rundgang über das Schulgelände informierte Alexander Grow über die baulichen Veränderungen in den letzten Jahren. Kaffee und Kuchen boten die Schülerinnen der Q3 an. Gerne nahmen sie Spenden entgegen, die für die Finanzierung des Abiballs beitragen werden.

Den Höhepunkt der Veranstaltung bildete die Übergabe von 14.000 €uro, die Dieter Garweg, der erste Vorsitzende des Vereins, der Ehemaligen und Freunde Melanchthon-Schule e.V. und die zweite Vorsitzende, Silke Engel, dem Schulleiter feierlich überreicht. Klaus-Hartwig Otto dankte dem Ehemaligenverein für die großzügige Spende und erklärte, dass etwa die Hälfte des Daches des Kunst-Werk-Hauses für die Stromerzeugung genutzt werde. Die Photovoltaikanlage arbeite "hochrentabel" und entlaste damit den Schulhaushalt. dadurch würde zusätzliche Anschaffungen und Projekte für schüler erst möglich werden. Den ehemaligen Schülern sagte er, sie könnten sich häufiger in der Schule treffen: "Unsere Türen stehen Ihnen immer offen". Sie seien immer willkommen. Er schloss seine kurze Rede mit der Aufforderung, sich lebenslang als Steintaler zu fühlen.

                                                                                                                               (Text und Bilder: Stefanie Wagner)