Die Melanchthon-Schule ist ein evangelisches Gymnasium mit einer besonderen Lernkultur.
Unsere Schule lebt vom Engagement und der Beteiligung der gesamten Schulgemeinde.
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Digitale Festschrift zum Jubiläumsjahr 2022/2023
Am nächsten Tag hörte die große Menge, die sich zum Fest in der Stadt aufhielt: Jesus ist auf dem Weg nach Jerusalem. Da nahmen sie Palmzweige und liefen ihm entgegen. Sie riefen: »Hosianna! Gesegnet sei, wer im Namen des Herrn kommt! Er ist der König Israels!« Jesus fand einen jungen Esel und setzte sich darauf. So steht es auch in der Heiligen Schrift: »Fürchte dich nicht, Tochter Zion! Dein König kommt! Er sitzt auf dem Jungen einer Eselin.« Die Jünger von Jesus verstanden das zunächst nicht. Aber als Jesus in seiner Herrlichkeit sichtbar war, erinnerten sie sich daran. Da wurde ihnen bewusst, dass sich diese Stelle in der Heiligen Schrift auf ihn bezog. Denn genau so hatten ihn die Leute empfangen. Die vielen Leute, die dabei gewesen waren, bezeugten: »Er hat den Lazarus aus dem Grab gerufen und ihn von den Toten auferweckt!« Deshalb kam ihm ja auch die Volksmenge entgegen. Sie alle hatten gehört, dass er dieses Zeichen getan hatte. Aber die Pharisäer sagten zueinander: »Da merkt ihr, dass ihr nichts machen könnt. Alle Welt läuft ihm nach!«
JOHANNES 12, 12-19 (BasisBibel 2021)
Weißt Du noch? Damals? Kannst Du Dich noch daran erinnern? Kürzlich habe ich gelesen, dass die Pandemie dazu geführt hat, dass man sich gerne mal verträumt an frühere Zeiten erinnert. Nicht in dem Sinne: „Früher war alles besser!“ Dies ist wohl der bekannteste Satz für eine erinnernden Gesamtschau, was aber nicht heißt, dass der Satz immer hundertprozentig zutrifft. Beim Erinnern ist etwas anders viel wichtiger. Man erzählt von den letzten Familienfeiern ohne Maske und Abstand. Man schaut auf Fahrten mit der Schulklasse, der Kirchengemeinde oder den Urlaub mit der eigenen Familie voller Sehnsucht zurück. Wenn momentan so wenig möglich ist, dann hilft die Vergangenheit aus. Brauchen wir nicht alle ein Stück heile Welt? Bietet die gute alte Zeit nicht tatsächlich eine Brücke für und zur Gemeinschaft? Da scheint was dran zu sein.
Weiterlesen: Weißt du noch? – Andacht zur zwölften Kalenderwoche
Machen wir uns auf die Suche nach Gott. Wo ist Gott? Wo finde ich Gott? Sucht im nachfolgenden Buchstabenmix Gott. Los geht es!
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Weiterlesen: Ein Gottesrätsel – Andacht zur elften Kalenderwoche
„Was darf ich Dir Gutes tun?“ – den Satz vermisse ich schon noch. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass ich demnächst häufiger so gefragt werde. Zum Beispiel vor dem Aufgeben meiner Bestellung. Die ersten Lockerungen sind nun wieder da. Manches öffnet. Und deshalb wollen wir den Mut nicht verlieren. Irgendwann, also hoffentlich bald, kann dann das Gute in einem Cappuccino im Lieblingscafé bestehen.
Die eben gestellte Frage hat übrigens Gott auch schon mal so ähnlich gefragt. Vielleicht nicht direkt jeden Menschen, aber er hat doch alle im Blick. Bei Gott lautete die Frage: „Was kann ich dem Menschen Gutes tun?“ Und die Antwort ist seit 1700 Jahren in unserer Region – mehr oder weniger – fest geregelt. Die Idee von Gott ist natürlich viel älter. Gut Ding will aber Weile haben.
Weiterlesen: Gutes von Gott – Andacht zur zehnten Kalenderwoche
Mit dem März kommt der Frühling. Zumindest ist schon mal meteorlogisch Frühlingsanfang. Das führt mich dazu, mal übers Wetter zu reden. Das Wetter gilt ja nach wie vor als eines der deutschen Lieblingsthemen. Und wirft man einen Blick auf die letzten Wochen, dann kann man ja mit Fug und Recht sagen, dass das Wetter ein Geschenk, ja eine Gnade war. Und schon ist Gott mittendrin – im Wetter und in unserem Alltag.
Weiterlesen: Gnädiges Wetter – Andacht zur neunten Kalenderwoche
Wenn etwas Schlimmes auf der Welt passiert, dann erscheint in den sozialen Medien recht schnell ein #pray for ... Es schließt sich eine Stadt oder auch mal ein Land an. Nicht selten sind Menschen für das Schlimme verantwortlich. Eigentlich lässt sich bei dem Schlimmen da nur sprachlos der Kopf schütteln und verstummen. Und eigentlich ist der Ausdruck „Schlimmes“ viel zu schwach, um die Not, die Trauer und die Verzweiflung für Geschehenes auszudrücken. Aber - um Shakespeare zu benutzen - weil es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als sich unsere Schulweisheit träumen lässt, komme ich auf #pray for … zu sprechen.
Ein Gebet gibt uns die Möglichkeit, uns auszudrücken – gemeint sind unser Unverständnis, unsere Traurigkeit, unser Mitgefühl und unsere Wut. Im Gebet zu Gott bleibt man eben doch nicht sprachlos. Wo soll man denn auch sonst hin mit seinen Gefühlen? Wo finde ich Trost, wenn nicht bei Gott – so die Überzeugung von uns Christinnen und Christen.
Size egal - was für ein herrliches Wortspiel, oder? An Rosenmontag darf, ja muss das sein. Die Kleidergröße ist in den nächsten Wochen nicht so wichtig. S, M, L oder XL – ist egal. Ich blick natürlich schon auf den Aschermittwoch – mit Karneval habe ich es leider nicht so. Hätte ich rheinisches Blut in mir, dann wäre es vielleicht anders. Aber egal. Am Aschermittwoch startet die Fastenzeit und überraschend viele in Deutschland machen mit. Immer mehr Menschen machen mit und verzichten auf etwas in der Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern. Sieben Wochen ohne – so lautet die Parole. Menschen haben hier Raum und Möglichkeit für ihre Spiritualität. Sieben Wochen ohne Süßigkeit ist wohl die häufigste Form. Diät und Religion gehen hier Hand in Hand. Ob dies in diesem Jahr sein muss? Size egal, denke ich. Schokolade entwickelt ja Glücksgefühle. Will man in diesem Jahr, in dieser Zeit des Lockdowns wirklich darauf verzichten? Size egal. Verquickung von Diät und Religion hin oder her. Die Schokolade darf bleiben und kann weiterhin gegessen werden.
Zwischendurch eine Folge geht immer. Vermutlich ist dies ein Erfolgsgeheimnis von Serien. Diese werden ja nun von den unterschiedlichen Streamingdiensten oder den Mediatheken in Hülle, Fülle und Eigenproduktionen zur Verfügung gestellt. Und da kann man dann herrlich nach eigenem Geschmack auswählen: Die Geschichtsinteressierten schauen sich „The Crown“ oder „Charité“ an, die Komödienliebenden versammeln sich zu „The Marvelous Mrs. Maisel“ und Avengersjüngerinnen und -jünger kommen an „WandaVision“ nicht vorbei. Es gibt für alle etwas. Jede und jeder wird da vermutlich fündig.
Weiterlesen: Serienweise Freude – Andacht zur sechsten Kalenderwoche
Jäger und Sammler. Dass uns Menschen dies in den Genen liegt, merke ich immer um den schulischen Halbjahreswechsel. Dann wird überdeutlich, dass es allein mit dem Jäger in mir nicht getan ist. Den Sammler braucht es nämlich auch. Es beginnt zwar immer mit der Jagd nach guten Angeboten, die auch mein Arbeitsleben verbessern - wie etwa der Laptopständer für eine bessere Haltung am Schreibtisch, Druckerpatronen, Rotstifte usw. Jetzt im Jahr 2021 folgt aber nun das mühsame Sammeln. Wo sind noch mal die verflixten Belege hin? Hatte ich sie etwa doch nicht in den grünen Briefkorb gelegt? Die Steuererklärung steht doch an. Und der bewegliche Ferientag räumt ordentlich Zeit ein. Quittungen, Rechnungen, Bescheide und anderes mehr – alles muss nun zusammengesammelt werden. Aber warum erzähle ich dies eigentlich? Gibt es etwas Langweiligeres als die alljährliche Steuererklärung? Das dürfte doch Schülerinnen und Schüler eigentlich gar nicht interessieren?
Weiterlesen: Jäger und Sammler – Andacht zur fünften Kalenderwoche
Am 27. Januar 1945 befreiten Soldaten der Roten Armee das Konzentrationslager Auschwitz. In Auschwitz starben mehr als eine Million Männer, Frauen und Kinder auf qualvolle Weise. Auschwitz steht heute als Synonym für den Massenmord der Nationalsozialisten an den Jüdinnen und Juden Europas und ist Symbol für das größte Menschheitsverbrechen der Geschichte.
1996 wurde der 27. Januar vom damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog zum nationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus erklärt. Seither wird jährlich an all die Menschen erinnert, die in die Verfolgungs- und Tötungsmaschinerie des nationalsozialistischen Regimes gerieten.
Weiterlesen: Videoprojekt zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
Bloß nicht so schön. Es fühlt sich fast an wie „zwischen den Jahren“ – bloß nicht so schön. Man verliert, so habe ich den Eindruck, etwas sein Zeitgefühl. Welcher Wochentag ist eigentlich heute? Da sich momentan jeder Tag irgendwie gleich anfühlt, ist dies ja auch nicht sonderlich verwunderlich. Auch die neusten Zahlen aus dem RKI nimmt man nur noch einfach so hin. Aufregung war gestern, Durchhalten ist heute. Man ist halt mitten in einem Lockdown. Was soll man da bloß machen? --- Sich freuen!!!
Weiterlesen: Das Licht bleibt! – Andacht zur vierten Kalenderwoche
2. Projekttag Soziales Lernen 5d 22. Mai 2025 7:45 - 13:05 Uhr |
Logout statt Knockout 6d 23. Mai 2025 7:45 - 13:05 Uhr |
Logout statt Knockout 6a 26. Mai 2025 7:45 - 13:05 Uhr |
2. Projekttag Soziales Lernen 5a 26. Mai 2025 7:45 - 13:05 Uhr |
Andacht Jg. 5 26. Mai 2025 7:55 - 8:15 Uhr |
Andacht Jg. E2 26. Mai 2025 8:55 - 9:15 Uhr |
Logout statt Knockout 6c 27. Mai 2025 7:45 - 13:05 Uhr |
2. Projekttag Soziales Lernen 5c 27. Mai 2025 7:45 - 13:05 Uhr |
8b / Tagesausflug "Kletterwald Hohes Gras" in Kassel 27. Mai 2025 7:45 - 17:15 Uhr |
Elternabend Logout statt Knockout 27. Mai 2025 19:00 - 20:30 Uhr |
Melanchthon-Stunden Besuch der Gedenkstätte Trutzhain 7c 28. Mai 2025 7:45 - 13:05 Uhr |
Andacht Jg. 6 02. Juni 2025 7:55 - 8:15 Uhr |
Andacht Jg. Q2 02. Juni 2025 8:55 - 9:15 Uhr |
Bekanntgabe der schriftl. Abiturergebnisse 03. Juni 2025 9:00 - 11:00 Uhr |
Sommerkonzert 05. Juni 2025 19:00 - 21:00 Uhr |
2. Projekttag Soziales Lernen 5b 12. Juni 2025 7:45 - 13:05 Uhr |
Präsentationsprüfungen Abitur 12. Juni 2025 - 13. Juni 2025 14:00 - 17:00 Uhr |
Mündliche Abiturprüfungen 13. Juni 2025 13:00 - 18:00 Uhr |
Andacht Jg. 7 16. Juni 2025 7:55 - 8:15 Uhr |
Andacht Jg. 9 16. Juni 2025 8:55 - 9:15 Uhr |
Mündliche Abiturprüfungen 16. Juni 2025 - 18. Juni 2025 13:00 - 18:00 Uhr |
Jg. 9 Bergwerk Merkers 18. Juni 2025 7:45 - 14:30 Uhr |
9. Klassen Latein- SuS, Trierfahrt 23. Juni 2025 - 27. Juni 2025 |
Q2 DDR-Projekt 23. Juni 2025 - 25. Juni 2025 |
Andacht Jg. 8 23. Juni 2025 7:55 - 8:15 Uhr |