Schulleben

Hier finden Sie Berichte, Mitteilungen und Verschiedenes aus unserem Schulleben.

Liebe Eltern,

wir möchten Sie darüber informieren, dass wir mittwochs – bis auf Weiteres – keine HA-Betreuung anbieten. Falls ihr Kind mittwochs eine Betreuung benötigt, dann bitten wir Sie, dieses bis spätestens 9.30 Uhr des betreffenden Tages im Sekretariat anzumelden.

Vielen Dank, Cornelia Herrmann

Nach längerem Warten auf die Pokal-Etikette konnte nun endlich die Siegerehrung des Tischkickerturniers stattfinden. Während im Halbfinale Valentin Vaupel seinen Klassenkameraden Paul Kaltschnee (beide Favoriten) schlug und Paul Schidleja sich gegen Johannes Atmann durchsetzte, wurde es im Finale nochmal spannend: Nahezu lässig schoss Paul die ersten Tore, währen Valentin von seiner Aufregung gebremst war. Zwar konnte letzterer noch ein paar Tore aufholen, aber letztendlich wurde das Spiel doch für Paul entschieden.

Bei der Siegerehrung wurden die ersten drei Plätze mit Urkunden und Süßigkeiten geehrt. Der erste Platz bekam zudem einen Pokal, welcher in der Spieliothek ausgestellt ist. Wir gratulieren Paul Kaltschnee (8a) zum dritten, Valentin Vaupel (8a) zum zweiten und Paul Schidleja (6a) zum ersten Platz.

Mit dieser Mitteilung verabschiede auch ich, Christoph Beier, mich aus meinem Praxissemester in der Schulsozialarbeit der Melanchthon-Schule und wünsche allen Schüler*innen, Lehrer*innen und Angestellten alles Gute.

Damit wir eine Sprachreise nach Malta gewinnen, brauchen wir unbedingt eure Unterstützung. Nutzt dazu den folgenden Link https://www.ef.de/hub/23/flying-classroom/ und klickt auf "Für Foto abstimmen", gebt dann in der Suchleiste "Melanchthon-Schule Steinatal" ein und stimmt für unser Foto ab.

Vielen Dank!

Im Februar und März wurde von Christoph Beier (Schulsozialarbeit), in Zusammenarbeit mit Frau Wagner und anderen Lehrkräften in mehreren 9. und 10. Klassen das vierstündige Anti-Diskriminierungsprojekt durchgeführt, in dem sich die Schülerinnen und Schüler mit Rassismus, Antisemitismus und Sexismus/Queerfeindlichkeit und anderen Formen von gruppenbezogener Ausgrenzung und Abwertung auseinandersetzten. Zum Abschluss wurden Handlungsmöglichkeiten gegen Diskriminierung diskutiert.  

Am 27. Februar 2024 fand in Neukirchen eine Gedenkfeier anlässlich der Stolpersteinverlegung für ehemalige jüdische Einwohner des Ortes statt, die während der Zeit des Nationalsozialismus entrechtet und vertrieben bzw. deportiert wurden.